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Liebe Schülerinnen, liebe Eltern,



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#2 Erste Schritte: Calc als Taschenrechner

Das Konzept der Tabellenkalkulation hat sich zum absoluten Standard entwickelt, wenn es darum geht, mit dem PC zu rechen. Wenn ich am PC sitze, benutze ich oft Calc statt eines Taschenrechners - für Nebenrechnungen - auch wenn Calc natürlich um Meilen mächtiger als ein Taschenrechner ist. Aber Nebenrechnungen sind schneller durchgeführt als der Taschenrechner aus der Mappe gekramt. Also auf zu den ersten Rechnungen mit Calc!

Wir freuen uns alle an der Städtischen Realschule für Mädchen, dass wir Euch an der Städtischen Realschule für Mädchen Rosenheim in unserer ersten Forscherklasse begrüßen dürfen. Leider wird durch Corona einiges nicht sofort so laufen, wie wir uns das vorgestellt hatten, denn unser Projektunterricht für Euch junge Forscherinnen nutzt eben ganz viel

Wichtigste Unterschiede​[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Zueignung ist an die Gestalten des Urfaust gerichtet, daher natürlich auch erst im Faust I zu finden. Durch den fehlenden Prolog im Himmel gibt es keine „Wette“ zwischen dem Herrn und Mephisto. Die Szene Nacht ist kürzer. Faust erwägt nicht, sich umzubringen. Mephisto tritt erstmals in der Szene Nacht beim Schülergespräch auf. Es gibt keine ausdrückliche Einführung seines Charakters und auch keinen Pakt zwischen ihm und Faust. Auerbachs Keller in Leipzig: Erste gemeinsame Szene von Faust und Mephisto, zahlreiche geänderte Dialoge, oft ohne Reimform. Auffallend ist, dass Faust (nicht Mephisto) den Wein „ausgibt“ und die anwesenden Studenten sowohl ver- als auch entzaubert. Hexenküche: Ohne diese Szene fehlen auch Fausts Verjüngungstrank und das Bild der Helena im Spiegel. Wald und Höhle: Auch dieses Kapitel wurde erst nachträglich eingebaut, was erneut die geringere Bedeutung Mephistos zeigt. Nacht: Valentin tritt zwar auf, es bleibt allerdings beim ersten Monolog. Einen Hinweis auf den Kampf und anschließenden Tod Valentins durch Faust gibt es nicht, ebenso fehlt das Gespräch mit Gretchen. Wie die Hexenküche sind auch die Walpurgisnacht und der zugehörige Traum nicht enthalten. Damit fehlt beim Urfaust ein Großteil des metaphysischen und mythologischen Hintergrunds. Viele Enjambements (Prosaform) knüpfen in der Szene im Kerker stilistisch an Auerbachs Keller und das Gespräch vor Nacht. Offen Feld an. Am Ende wird Gretchen nicht erlöst; es fehlt die Stimme von oben: „Ist gerettet!“. Stattdessen gibt es hier einen Hinweis auf Valentins Tod (blutige Hand und Degen – ähnlich Faust I, Verse 4512–4517). Nach Marcel Reich-Ranicki wurde der Ausspruch Gretchens: „Mein Schoß! Gott drängt/ Sich nach ihm hin/ Ach dürft ich fassen/ Und halten ihn“, wegen der gesellschaftlichen Konventionen von Goethes Epoche in „Mein Busen drängt/ Sich nach ihm hin./ Ach dürft ich fassen/ Und halten ihn.“ abgeändert.[3]

Zusammenfassung der Hauptunterschiede: Im Urfaust gibt es keine Wetten. Mephisto ist mehr Neben- als Hauptfigur, Faust ist selbständiger. Der Fokus liegt auf der Liebestragödie um Gretchen