IT 2.6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen (ca. 14 Std.): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schülerinnen und Schüler analysieren, modellieren und codieren Programme anhand einer zeitgemäßen, textuellen Programmiersprache und Entwicklungsumgebung. | Die Schülerinnen und Schüler analysieren, modellieren und codieren Programme anhand einer zeitgemäßen, textuellen Programmiersprache und Entwicklungsumgebung. | ||
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− | + | * wählen algorithmische Grundbausteine und Notationsformen, um beschreibbare Abläufe (z. B. bedingte Bewegung eines Roboters) modellhaft und strukturiert darzustellen. | |
− | + | * schreiben auf Basis zuvor erstellter Modelle Quellcode für Programme in einer Entwicklungsumgebung. | |
− | + | * arbeiten mit '''Variablen''', '''Datentypen''', '''Funktionen''' und '''Kommentaren''', um Programmcode übersichtlich und überprüfbar zu machen. | |
− | Inhalte zu den Kompetenzen: | + | * überprüfen ihre Programme, um ggf. Fehler zu finden und zu beheben. |
− | + | '''Inhalte zu den Kompetenzen:''' | |
− | + | * Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler | |
− | + | * Notationsformen, z. B. Struktogramm, Pseudocode, '''Programmablaufplan''' | |
− | + | * Quellcode: '''Syntax''' und '''Semantik''' der verwendeten Programmiersprache | |
− | + | * Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z. B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung | |
− | + | * Datentypen, z. B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder | |
− | + | * '''Funktionen''': Definition, Aufruf, Parameter und Rückgabewerte | |
− | + | * Strukturierte Fehlersuche: z. B. durch Haltepunkte und das Inspizieren von Variablenwerten | |
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Aktuelle Version vom 30. Juni 2021, 08:27 Uhr
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Lehrplantext
Die Schülerinnen und Schüler analysieren, modellieren und codieren Programme anhand einer zeitgemäßen, textuellen Programmiersprache und Entwicklungsumgebung.
Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler ...
- wählen algorithmische Grundbausteine und Notationsformen, um beschreibbare Abläufe (z. B. bedingte Bewegung eines Roboters) modellhaft und strukturiert darzustellen.
- schreiben auf Basis zuvor erstellter Modelle Quellcode für Programme in einer Entwicklungsumgebung.
- arbeiten mit Variablen, Datentypen, Funktionen und Kommentaren, um Programmcode übersichtlich und überprüfbar zu machen.
- überprüfen ihre Programme, um ggf. Fehler zu finden und zu beheben.
Inhalte zu den Kompetenzen:
- Algorithmen: Begriff und Beispiele aus der Informatik mit Bezug zur Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler
- Notationsformen, z. B. Struktogramm, Pseudocode, Programmablaufplan
- Quellcode: Syntax und Semantik der verwendeten Programmiersprache
- Entwicklungsumgebung: Aufgaben (z. B. Syntaxhervorhebung, Kompilierung, Debugging) und Funktionsweise der verwendeten Umgebung
- Datentypen, z. B. Zahlen, Zeichen, Zeichenketten, logische Werte, Felder
- Funktionen: Definition, Aufruf, Parameter und Rückgabewerte
- Strukturierte Fehlersuche: z. B. durch Haltepunkte und das Inspizieren von Variablenwerten